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Grabstätte von Fecken

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Polizeiinspektor Fecken
Johann Heinrich Fecken, geb. 1784, verstorben 1849 ruht neben dem „Feckenkreuz“.
Sein neoklassizistisches Grabmal ist verziert mit einem Antherionfries: die Lotosblüten wechseln sich mit Akanthusblättern ab (Der Alte Friedhof in Bonn: Kunst und Geschichte(n), Erika Zander /Jörg Bätz, 2001, S. 38).
Der „gewesene Polizei-Inspector“ hatte ein Legat von 900 Talern gestiftet. Es sollte „zur Errichtung eines neuen Cruzifixus in der Mitte des Kirchhofs verwendet und das alte Kreuz am südlichen Ende aufgestellt werden“. Heute bezeichnet man ein solches Legat als Vermächtnis.
Zudem hat er im Testament 10.000 Taler für die Armenverwaltung „gestiftet“: „wovon die Zinsen zur Hälfte für Bekleidung, zur Hälfte zur Unterstütztung verarmter Bürger verwendet werden soll.“ (Der Alte Friedhof in Bonn: Kunst und Geschichte(n), Erika Zander /Jörg Bätz, 2001, S. 38f.).
Auch Sie können Ihren Nachlass oder einen Teil hiervon stiften bzw. gemeinnützigen Organisationen zuwenden.
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